Auf dem Kartenausschnitt erkennt man ganz gut die Lage des Osttaunus. Um die Ladezeit zu Begrenzen wurde eine sehr niedrige Auflösung gewählt, bessere Karte (300 kB) hier.

Am oberen Rand liegt Wetzlar. Dort mündet die Dill in die Lahn. Von Wetzlar nach Westen geht die Lahnbahn über Weilburg weiter in Richtung Koblenz.

Kurz vor Burgsolms liegt Albshausen, der Abzweigbahnhof für die Solmsbachtalbahn nach Grävenwiesbach.

Am linken Rand der Karte liegt Weilburg, wo die Weil in die Lahn mündet. Dort beginnt auch die Weiltalbahn, die über Weilmünster nach Grävenwiesbach geht.

Von Weilmünster zweigt nach Südwesten die Stichstrecke nach Laubuseschbach ab.

Ziemlich in der Mitte der Karte liegt Grävenwiesbach, der betriebliche Mittelpunkt der Nebenbahnen im östlichen Taunus. Von dort geht es über Usingen, Anspach und Wehrheim nach Köppern und schließlich nach Friedrichsdorf, wo Anschluß über Bad Homburg nach Frankfurt und über Rodheim nach Friedberg besteht.

weiltalbahn.de
Daten
Ep. 1: 1835 - 1920
Ep. 2: 1920 - 1950
Ep. 3: 1949 - 1970
Ep. 4: 1970 - 1990
Ep. 5: ab 1990
Fahrzeuge
Betrieb
Solmstalbahn
Weiltalbahn
Glossar
Nebenbahnen im Taunus

Das Buch von meinen Gastautoren:
Die Frankfurter Lokalbahn und ihre elektrischen Taunus-Bahnen W. Söhnlein und Jürgen Leindecker
Frankfurter Lokalbahn und elektrische Taunus-Bahnen