Zwischen Oberursel-Stierstadt und Bad Homburg v. d. Höhe liegt bei km 15,3 auf Höhe 189,10 m ü. NN Oberursel (Taunus).
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Gleisplan des Bahnhofs Oberursel, ca. 1904/05 |
Einst besaß Oberursel (Taunus) ein “Eisenbahn - Telegraphenamt für
den öffentlichen Verkehr”, eine 33 t Gleiswaage, einen 1,2 t Kran
und eine Kopf- und Seitenrampe.
Quelle: Stationsverzeichnis der Eisenbahnen
Europas, 1931
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Der Bahnhof von Oberursel von den Gleisen aus gesehen. |
Der Bahnhof von Oberursel von der Stadt aus gesehen. |
Oberursel hatte einmal einen kleinen Güterbahnhof, an dem
zuletzt noch die Kohlenhandlung
"Engel & Schohl" bedient wurde.
290 047-0 rangiert hier während der Bauarbeiten zur Umstellung
auf das Zentralstellwerk im alten Gleisanschluss. |
Eine Solo-E 40 auf dem Weg nach Bad Homburg. Die
Aufnahme entstand aus dem
Fahrdienstleiter-Stellwerk "Of"
(Oberursel-Fahrdienstleiter), vor dem Viadukt an den "drei
Hasen". Die neuen Lichtsignale stehen bereits. |
Nach dem Ausschlachten stand das alte Fahrdienstleiter-
Stellwerk "Of" noch einige Monate nach
Außerbetriebnahme als leere Hülle, bevor es abgerissen wurde. |
Ausfahrender Nahverkehrszug in Richtung Frankfurt. Im Hintergrund
das Stellwerk "Ow", Weichenwärter und
Schrankenwärter am Bahnübergang Frankfurter
Landstraße in Oberursel. Während die neuen Signale
bereits stehen, sind die alten Flügelsignale noch in Betrieb. |
Alle Bilder auf dieser Seite: © Jürgen Leindecker
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Lok 141 048-9 schiebt ihren Nahverkehrszug aus
Oberurseler in Richtung Frankfurt hinaus. |
N 2530/D 257 hält in Oberursel.
Dieser Zug kam als Schnellzug aus Paris Ost und wurde als
Nahverkehrszug bis Grävenwiesbach weitergeführt. |
Posten 10 in Oberursel am Gattenhöfer Weg: Eine E 40
mit Silberlingen ist unterwegs in Ri. Bad Homburg. Die E 40,
eigentlich eine Güterzuglok, unterscheidet sich von der E
10 durch eine kürzere Getriebeübersetzung und ist
so besser für die Strecke nach Bad Homburg geeignet. |
Drinnen wird gearbeitet. Der Schrankenwärter von BÜ 10 beim Kurbeln. |
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